Hierfür hatte ich Unterstützung von meiner Betreuerin Stefanie Lagaly und konnte, wie meine Vorgänger*innen, viel Verantwortung übernehmen.

Der Packtag fand dieses Jahr am 17. Oktober statt, aber die Vorbereitungen haben sich durch mein ganzes Praktikum gezogen. Der Tag begann für mich damit, die wichtigsten Informationen auszudrucken und im Anschluss einen Teil der Produkte abzuholen. Die Boxen wurden dann im DHL-Logistikzentrum in St. Ingbert gepackt, wo wir am Tag zuvor schon Einiges vorbereitet hatten. Vor dem offiziellen Packen gab es aber trotzdem noch ein paar Dinge zu erledigen. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung ins Organisatorische konnte es losgehen. Insgesamt gab es vier Packstraßen, auf welchen die Schulen verteilt waren. An jeder Packstraße waren rund 10 Leute, die gepackt haben. Ich habe in dieser Zeit Fragen beantwortet und Produkte nachgereicht, wenn sie an einer Packstraße ausgingen. Leider haben die Brotscheiben nicht ausgereicht und wir mussten noch welche besorgen. Diese Zeit habe ich genutzt, um den Müll und die leeren Kisten aufzuräumen. Ein Großteil der gepackten Boxen wurde dann von der Deutschen Post für den darauffolgenden Verteiltag in die fast 40 Grundschulen transportiert, an dem ich auch eine Schule besuchen durfte.

Nach dem Packen haben wir die restlichen Sachen zusammengeräumt und als Dank durfte sich jeder selbst bedienen. Am Ende bin ich erleichtert mit den übrig gebliebenen Produkten und den leeren Kisten zurückgefahren und habe gehofft, dass auch jedes Kind eine Box erhalten und sich darüber freuen wird.