9:45 Uhr – gemeinsames Frühstück: Um gestärkt in den Tag zu gehen, gab es gemeinsam mit dem Team eine Brotzeit und – ganz wichtig – den ersten Kaffee. Lustige Gespräche nahmen mir dabei die Aufregung und sorgten für das geschätzte Gemeinschaftsgefühl.

12:37 Uhr – Ankunft der Waldführer:innen: Hups, wo war die Zeit geblieben? Überpünktlich wie man sie kennt, kamen die Waldführer:innen an. Endlich ging es los. Begrüßung, Einstieg, Grundlagen, Methodische Vorgehensweise. Dann war ich dran. Noch ein spontaner Ortswechsel, um im Schatten zu stehen. Nun durfte ich die erarbeiten Inhalte präsentieren. Freude und Eifer überdeckten jetzt die Aufregung. Interessiert lauschten die Teilnehmenden meinen Ausführungen und stellten kritische Nachfragen. Der Feedback-Baum war erklärt, ich konnte aufatmen und den Ball weitergeben an meine Kolleg:innen, die nun ihr darstellerisches Talent unter Beweis stellten. Vier sehr anschauliche Situationen wurden präsentiert und die Teilnehmenden vor die Herausforderung gestellt den Input praktisch anzuwenden.

14:47 Uhr – Feedback und Ausklang: Kein Feedback-Workshop ohne Feedbackrunde am Ende. Nach vielen positiven Stimmen kamen alle noch zu Kaffee und Kuchen zusammen. Ein schöner Ausklang für eine gelungene Fortbildung.

15:20 Uhr – Abbau und Feierabend: Nach dem sich alle Teilnehmenden verabschiedet hatten, ging es ans Aufräumen. Ergebnisse wurden gesichert, Materialien eingesammelt und das Geschirr hochgetragen. Alles war weitestgehend aufgeräumt, nun konnten wir uns ins wohlverdiente Wochenende verabschieden.